2012 ist da.
Allen meinen Mitlesern alles Gute, viel Glück und Gesundheit.
2012 ist da.
Allen meinen Mitlesern alles Gute, viel Glück und Gesundheit.
Haare länger oder kürzer?
Öh… genauso lang.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Vermutlich kurzsichtiger. Aber das wird der Augenarzt im Januar/Februar 2012 zeigen.
Mehr ausgegeben oder weniger?
Für mich weniger. Insgesamt mehr.
Der hirnrissigste Plan?
Es gibt keine hirnrissigen Pläne.
Die gefährlichste Unternehmung?
Spazierengegangen, Kind in der Trage und nicht gesehen, wo ich hintrete. Kurzbeschreibung: *taumel* *bumms* *quak* *tatütata* *plumps* *lächel* *schnarch* 😉
Die teuerste Anschaffung?
Öh… für mich gab es neulich ein Sony PRS-T1. Schick.
Das leckerste Essen?
Ich fand Kartoffelpuffer dieses Jahr herausragend lecker.
Das beeindruckendste Buch?
Kein beeindruckendes Buch für mich, ich bin gerade dabei, das erste für dieses Jahr zu lesen.
Der berührendste Film?
Ich habe nur einen gesehen, nämlich Harry Potter 7.2
Der war gut.
Das beste Lied?
Öh, äh… Lieder… keine Ahnung. Ich mag dasneue von Angelo. Aber sonst.. *achselnzuck*
Das schönste Konzert?
Was ist das, ein „K-o-n-z-e-r-t“?
Die meiste Zeit verbracht mit…?
meinem Kind. 24/7 und so..
Die schönste Zeit verbracht mit…?
meinem Liebsten.
Vorherrschendes Gefühl 2011?
*hmpf*
2011 zum ersten Mal getan?
Auf dem Kinderspielplatz gewesen ohne selbst zu klettern.
2011 nach langer Zeit wieder getan?
Für mich stellt sich eher die Frage, was ich nicht getan habe.. und das war ziemlich viel.
Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Breikosteinführung.
Magen-Darm – zweimal!
Beinahe-Absaufen des Autos mit brüllendem Kind.
2011 war mit einem Wort…?
Durchwachsen. (zweites Wort: sehr.)
2011.
Was für ein Jahr.
Es ist sehr beschaulich, wenn man das Wachsen dieses winzigen Menschleins jeden Tag aufs Neue beobachten und bewundern darf. Erst noch nicht mehr als ein zappelndes, jammerndes Bündel, das im Prinzip ständig getragen werden wollte – heute ein großes, kleines Mädchen, das auf eigenen kleinen Beinen die Welt erkundet (und dann doch am Liebsten wieder getragen werden will.. aber lassen wir das 😉 ). Motorisch hat ihr dieses Jahr etwas gebracht, soviel steht fest.
Für uns war das Jahr, nunja, durchwachsen. Unter Brüdern, zumindest die erste Hälfte des Jahres war ganz große Sch***e. Ich war emotional am Boden und hatte nicht den Eindruck, dass es jemals wieder besser werden würde. Das Gör hat nur geheult, nichts klappte, die MS hatte zugeschlagen, der Herr des Hauses war auch nicht immer so hilfreich (aber stets bemüht *gg*), der Schlafentzug nervte, die gut gemeinte Aktionen der Verwandtschaft stressten zusätzlich.. und und und. Es wurde dann schlagartig besser, so um den 20. Juli. Da funktionierte nämlich das Tragen in der Manduca von einem Tag auf den anderen, die Kleine war endlich mal ruhig und ich hatte die Chance, mich zu erholen. Das tat bitter Not und wurde auch prompt umgesetzt.
Gut, dann gab es da noch die kleinen und großen Katastrophen und Begebenheiten in der Welt… Tsunami in Japan, Fukushima, die Euro-Krise, Ägypten, Tunesien, Lybien, die royalen Hochzeiten, Griechenland, Ututoya, Nordkorea, die üblichen Verdächtigen: Vulkane und Erdbeben, darüberhinaus noch das tägliche Komödiantenstadl der deutschen Polit“elite“ usw. usw. – aber ganz ehrlich, diese Dinge spielten für mich in diesem Jahr so kleine Nebenrollen, da bleibt nicht wirklich viel hängen, so langfristig.
In der Bloggerwelt ging es hoch her, ich habe selten – nein: nie, so viele neue schwangere Bloggerinnen im Jahr gelesen. Aber das scheint mir eher eine Wahrnehmungssache zu sein, die den vielen gelangweilten Stunden im Schlafzimmer geschuldet ist.
Meine Wünsche fürs nächste Jahr:
Ein entspanntes und abwechslungsreiches Jahr.
Gesundheit.
Ein Lottogewinn.
Meine Vorsätze:
Lotto spielen, zumindest einmal (s. Wünsche)
Heute: Im großen Kindersitz fahren.
Einmal ist immer das erste Mal. Wir haben unsere Kleine vorgestern gewogen, da meine bessere Hälfte meinte, sie sei viel schwerer geworden. Heraus kam, dass sie in der Vorweihnachtszeit doch ganz gut zugelegt hat. Es standen immerhin 9,4 kg auf der Waage (vgl. U6 vor gut einem Monat).
Bekanntermaßen sind 9 kg die magische Grenze für die Kindersitze der Klasse I (Babyschalen sind Klasse 0 bzw. 0+). Jippieh!
Also, einmal den – schon vor gut zwei Monaten gekauften – Sitz vom Dachboden holen und einbauen. Passt.
Kleine Testfahrt zum Supermarkt. Bestanden.
Große Testfahrt nach MeckPomm – Cool.
Kind ist begeistert (Sie darf nun vorwärts fahren und sieht viel mehr).
Eltern sind begeistert (Kind blieb ruhig trotz einbrechender Dunkelheit auf der Rückfahrt – zum ersten Mal..).
Super Sache.
Unser Sitz ist der HTS BeSafe iZi comfort X3, gegurtet, ohne Isofix. Toller Sitz. Die Kleine sitzt erhöht und kann gemütlich aus dem Fenster schauen. Der Sitz hat eine Liegefunktion, DAS Schlafmittel überhaupt (Kind gähnt, Liegefunktion rein, Kind schläft. Sehr gut.). Und er ist quietschtürkis.
Für dieses Jahr zumindest.
Wir haben am heiligen Abend jede Menge recht nützliche und auch einige weniger nützliche Kleinigkeiten bekommen, sind aber insgesamt reich beschenkt worden. Nur wo ich das alles lagere, weiß ich noch nicht. Naja, wird sich alles finden.
Annika hat nun auch wieder einiges an Spielzeug mehr. Den Vogel haben meines Schwester und ihr Mann abgeschossen, indem sie einen Kinderrucksack in Form eines Tigers schenkten. Das Kind wollte den Rest des Tages nicht mehr ohne laufen und hat heute auch schon mehrfach darauf bestanden, ihn umgehängt zu bekommen.
Wir unserseits haben nicht wirklich viel verschenkt. Ich fand das auch ganz gut so und ich hoffe, dass sich keiner übermäßig auf den Schlips getreten fühlt. Für nächstes Jahr habe ich die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben, weniger Klimbim zu bekommmen. Wir werden es sehen.
Nun ist der Weihnachtsbesuch weg und wir gehen langsam wieder zum Normalzustand über. Das ist auch schön.
Heute bei der Firma angerufen. Die Ereignisse haben sich überschlagen.
Es wurde ein neuer CFO eingestellt. Der hat, als nahezu erste Amtshandlung, meinen Abteilungsleiter geschasst. Infos, warum, weshalb, wieso, habe ich nicht. Möglicherweise wollte der Oberboss Kante zeigen (soll ja irgendwie immer mehr Usus werden). Auf jeden Fall muss es hinter den Kulissen ordentlich gekracht haben. Er musste wohl zweimal an einem Tag zum Rapport antanzen und kam am nächsten Tag nicht mehr.
Kommissarisch wurde die Abteilungsleitung daher an den Chefcontroller sowie die Stellvertreterin meines Ex-Chefs übergeben, mit der ich früher öfter zusammen Mittag gegessen habe und die nun allem Anschein nach eine Stufe nach oben stolpern wird.
Der andere Stellvertreter meines Ex-Chefs und mithin direkter Vorgesetzter wurde bei der Entscheidung scheinbar übergangen, was ihn zur Kündigung veranlasst haben mag. Ende Dezember ist sein letzter Arbeitstag. Ein Nachfolger wird gerade eingearbeitet – ob der auch die stellvertretende Leitung übernimmt, weiß man nicht.
Die Teamleiter wurden räumlich umplatziert und sitzen nun mit im Großraumbüro, was denen vermutlich gar nicht schmecken wird, da sie damit wieder einen der Vorteile ihrer „Besserstellung“ verloren haben.
Darüber hinaus wurde die gesamte Buchhaltungsgemeinschaft per Dekret darüber in Kenntnis gesetzt, dass ob der schlechten Lage der Feiertage in diesem Jahr (Hö?) jeder im Dezember zwei Urlaubstage zu nehmen hat. (Betrifft mich nicht, daher stelle ich dazu keine Fragen..)
Ansonsten ist alles beim Alten mit ein paar neuen Gesichtern. Einige Leute hören zum Jahresende noch auf, die Neuen sind noch nicht ganz da, darum wird mit Zeitarbeitern überbrückt. Joa. So isses.
Ob sich diese neue Personalkonstellation für mich als Vorteil erweist (bin halt mit der Chefin recht eng und der Controllingchef kennt mich auch von früher – ich denke, ich habe seinerzeit einen recht guten Eindruck hinterlassen – und er hat obendrein selbst Familie, lin Punkto Lebensplanung ist er ein voller Gegenentwurf zu meinem Ex-Boss. *hmm* ), wird sich zeigen.
Nun werde ich zum Jahresende noch einmal vorbeischneien und mir das Ganze bei Tageslicht anschauen. Sehr, sehr spannend.
Meine Bestellungen sind da!
Und ich muss meine Meinung revidieren.
Gerry Weber war komplett nichts dabei und geht zurück.
Dafür hab ich ein paar sehr nette Teile von s.Oliver, die ich behalten werde (Ich hatte pauschal einfach eine Größe größer bestellt, als ich eigentlich trage. Hat geklappt!).
Obendrein hab ich auch noch eine große Kleinigkeit bei Zalando geordert, die ich ebenfalls behalte, so dass die Bargeldspende zu 120% verbraucht wurde. 🙂
YES!!
die Zähne kommen, es ist soweit!
Mit sechs Zähnen (min.) zeitgleich zu zahnen, ist irgendwie verdammt unlustig. Auch, wenn es „nur“ Schneide- bzw. Eckzähne sind. Wir hätten auf jeden Fall auch gern mal so ein paar Zähnchen vom Typ „Ja hoppla, wo kommt ihr denn her?“ Naja, vielleicht bei den Backenzähnen 😉
Also begrüßen wir zunächst Zahn Nr. 5, bevor wir uns wieder dem jammernden Kind zuwenden: Hallo, Nr. 5! *wink*
Heute: Adventskalender
Ja, ich weiß, ich bin spät dran. Nikolaus ist schon durch, und ich nerve mit dem Adventskalender. Aber ich hab es bis jetzt vergessen, ehrlich!
Bislang wurden wir ja immer von meiner Mutti mit Adventskalendern eingedeckt. Dieses Jahr aber nicht, weswegen ich einfach selbst einen gekauft habe. Ja, ihr lest richtig, gekauft. Nicht selbstgebastelt. Ich lege Wert darauf, dass man nicht alles selbst machen muss. Adventskalender, zum Beispiel. Kann man machen, muss man aber nicht.
Mir liegt nun, zugegebenermaßen, dieses ganze Schokozeug nicht mehr so wirklich. Die letzten Jahre habe ich Mitte Dezember immer aufgehört, die Türchen zu öffnen und Anfang Januar alle gleichzeitig aufgemacht und in den großen Süßigkeitenpott geworfen. Irgendwann zu Ostern war die Schoko dann auch weg. Das ist natürlich nicht im Sinne der Erfinder uns auch sonst ziemlich blöd. Also keine Schokolade in diesem Jahr.
Aber was dann?
Parfumkalender – braucht die Welt nicht
Teekalender – Hmm. Nein.
Edelsteinkalender – Bah!
Pixi-Kalender, Lego-Kalender und Co. – Nicht unsere Altersklasse
Im Endeffekt wurde es dann ganz klassisch..
(Ich musste es leider als Miniatur einbinden, sonst zerschießt es das Blogdesign… einmal bitte aufs Bild klicken..)
Ein stimmungsvolles Winterbild, dass jeden Tag etwas komplettiert wird.
Ich habe ja nun seit gut 1,5 Jahren – abgesehen von dringend benötigten Beinkleidern – nur noch Kinderklamöttchen gekauft. Das ist schön, niedlich, aufs Stück betrachtet nicht so teuer (nur NIE die Summe anschauen!) und man freut sich sogar ein bißchen, wenn die Kleine da nach und nach reinwächst.
Damit Mutti sich aber wieder richtig wohl fühlt, muss nun auch Nachschub für die eigene Gaderobe her. Das wissen auch Oma und Opa, also meine Eltern, und darum gab es zum Geburtstag – man wird ja nicht jedes Jahr 30 – eine größere Bargeldspende; Verwendungszweck: Klamotten.
Gerade also für folgende Beträge bestellt:
150 Taler bei s.oliver.
150 Taler bei Gerry Weber.
Mal sehen, was am Ende übrig bleibt. Ich habe ja den leisen Verdacht, dass s.oliver komplett zurückgeht. Ich bin nämlich (fast) sicher, dass die nicht für meine Oberweite schneidern. Gerry Weber hingegen.. hmm.. da hätte ich glatt noch 300 Taler mehr lassen können. Mal schauen, was am Ende rauskommt. In 2-5 Tagen wissen wir mehr.