2012 – Finale, O-Ho!

Die letzten Tage im Jahr. Immer ein Grund, zurück zu blicken. Die Jahresrückblicke im TV häufen sich (also, früher taten sie das – ich nehme nicht an, dass sich zwischenzeitlich daran etwas geändert hat), die ganze Welt scheint zwischen den Jahren im kollektiven Shoppingwahn zu versinken, die Kinder haben immer noch ihre Überdosis Zucker und Geschenke von Weihnachten intus, sind mangels schulischer und/oder Kindergartenaktivitäten unausgelastet und drehen teilweise komplett frei wohingegen einige Erwachsene leicht verkrampft versuchen, die mutmaßlich gute Weihnachtsstimmung mit ins neue Jahr zu nehmen.

Zum 31.12. hin kommt dann auch diese merkwürdige Stimmung auf.
Etwas endet und ist dann endgültig vorbei. Ein weiteres Jahr in der Kette derer, die wir erleben dürfen. Haben wir es erfolgreich genutzt? Sind wir vorangekommen? Oder haben uns die Räder des Alltags überrollt? Gleichzeitig ist das neue Jahr schon zum Greifen nah. Ein neuer Anfang. Einer von vielen. Da ist diese Vorfreude. Wie wird sich das Leben entwickeln, was werde ich erleben? Werde ich mich ein wenig im Strom der Zeit treiben lassen oder habe ich die Zügel fest in der Hand? Wo sehe ich mich am Ende des neuen Jahres?
Ihr merkt, ich liebe die Zeit zwischen den Jahren, ich mag diese Stimmung, diese Mischung aus Abschied und Neubeginn. Das ist auch einer der Gründe, warum ich in diesen Tagen gern arbeite. Freiwillig (leider ist mir das in diesem Jahr nicht vergönnt, Kita-Schließzeit sei Dank – aber wird schon irgendwann wieder). Morgens mit einer Handvoll Menschen in der Bahn zu sitzen verstärkt das Gefühl einfach noch. Das ist großartig und absurd gleichzeitig, denn immerhin sind es ja doch nur einige – mehr oder minder zufällige – Tage im Kalender.

Gut, seis drum, mein ganz persönlicher Jahres-Rückblick, ganz ohne Fragebogen und Co.

Zunächst ein Abriss dessen, was wir im letzten Jahr erreicht haben:
– Wir haben halbwegs regelmäßig den Gang in den Garten gewagt. Das ist eine deutliche Verbesserung angesichts der Vorjahre.
– Die Gartenterrasse ist fertig geworden. Inklusive Begrünung. Ein Riesenprojekt, vor dem ich zum Jahresbeginn einen Heidenrespekt hatte.
– Im Gartenhaus ist auch einiges geworden. Die Innenverkleidung und Elektroinstallation der Werkstatt ist komplett, der Rest ist auch weitgehend erledigt (75%)
– der Dachboden wie auch der Keller wurden komplett aufgeräumt und entmüllt. Somit haben wir die Basis geschaffen, auch endlich in der Wohnung selbst mehr Luft zum Atmen zu haben.
– Den ersten Schritt in der Wohnungsumgestaltung haben wir ebenfalls gewagt. Der Umbau des Wohnzimmers hat uns wochenlang mit Arbeit versorgt (an dieser Stelle möchte ich insbesondere auch die großartige Arbeit meines Liebsten erwähnen, der weder Schweiß noch Mühen gescheut hat, um diesen Fußboden abzuschleifen!) und ich untertreibe nicht, wenn ich sage, das dieses Projekt uns auch in der ersten Hälfte des neuen Jahres treu begleiten wird, bevor wir endgültig zum Abschluss kommen.
– Nicht zu verachten sind der Kita-Start des jüngsten Familienmitglieds als auch mein Wiedereintritt in die Reihen der werktätigen Bevölkerung.
– Wir haben unser neues Auto gekauft. Das erste, für das wir ernsthaft bezahlt haben (wobei man zugeben muss, dass es weniger war, als man auf dem freien Markt dafür hätte löhnen müssen – Ein dickes Danke an dieser Stelle an Familie T. aus Altenhagen)

Es gibt auch einiges , was nicht ganz so lief, wie geplant:
– Die Kellerwerkstatt ist leider noch nicht vollständig einsetzbar.
– Eigentlich wollte ich das Gartenhaus noch streichen, dies wurde jedoch wegen akuten Zeitmangels aufgeschoben.
– Ebenfalls eine offene Baustelle im Garten ist die Abdichtung der Fenster. Die war vor Wintereinbruch vorgesehen und ist dann irgendwie untergegangen.
– Das Entrümpeln ging in der Wohnung nicht so schnell voran, wie geplant. Eine ziemliche Gerümpelecke ist noch das Schlafzimmer. Es gibt allerdings noch Hoffnung, denn das Jahr hat ja bekanntlich noch zwei Tage.
– Was persönliches. Ich hatte, gerade jetzt im Herbst/Winter viel zu wenig Bewegung. Das hätte ich gern anders gehabt, war aber irgendwie nicht drin.

Insgesamt bin ich mit diesem Jahr ganz zufrieden, da auf der Erledigt-Seite doch etliche Großprojekte stehen, an deren Verwirklichung ich zum Jahreswechsel nur sehr bedingt geglaubt habe. Etwas mehr wäre trotzdem schön gewesen, anderseits ist das Leben ja dafür bekannt, kein Ponyhof zu sein.

Pläne für 2013 gibt es auch schon, wie weit wir mit der Umsetzung kommen, werden wir sehen.

Ein Blick zurück #3

Zugenommen oder abgenommen?
Das Gleiche wie im letzten Jahr. Nur in die andere Richtung.
Also zugenommen.

Haare länger oder kürzer?
wie gehabt, nur grauer.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Man weiß es nicht.

Mehr ausgegeben oder weniger?

Wir haben ein neues Auto. Ansonsten wie gehabt.

Der hirnrissigste Plan?

Es gibt keine hirnrissigen Pläne!

Die gefährlichste Unternehmung?
Ähm. Gefährlich? Ja, also. Über die Straße gehen?

Die teuerste Anschaffung?
Das neue Auto.

Das leckerste Essen?
Nach den Kartoffelpuffern vom letzten Jahr, bin ich dieses Jahr eher für Kaßler gewesen.

Das beeindruckendste Buch?

Ganz ehrlich: Ich habe nur Schund gelesen, der es nicht mal wert war, sich den Titel zu merken. Davon aber eine ganze Menge.

Der berührendste Film?

Filme sind in diesem Jahr an mir vorbeigegangen.

Das beste Lied?
Little Talks fand ich gut (war aber nun eigentlich schon etwas älter.)

Das schönste Konzert?
Nein!

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Kind

Die schönste Zeit verbracht mit…?
Mann und Kind.

Vorherrschendes Gefühl 2012?
lmaa!

2012 zum ersten Mal getan?
Stadtrad gefahren. Mehrfach. Mit stetig abnehmender Begeisterung.

2012 nach langer Zeit wieder getan?
Gearbeitet. Also so richtig. Gegen Bezahlung.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Familienlazarett im November.
Der heitere Betriebsausflug.
Weltuntergangsblabla

2012 war mit einem Wort…?
Ok.

Papamund.

Wir sitzen beim Essen.

Annika „füttert“ den neben ihr sitzenden Raben Socke (cooles Plüschtier „Hat Opa gekauft. In Bärlin.“ ) und gibt ihm aus dem leeren Milchglas etwas ab.
Papa hebt an zum Schimpfen, da er nicht gesehen hat, dass das Glas leer war. Ich beruhige, Annika verlangt nach mehr Milch.

Papa schenkt die Milch ein und meint trocken: „Aber wehe du kleckerst damit auf den Raben Socke. Dann schläft der Rabe Socke heute in der Waschmaschine.“

Dieser Beitrag wurde am 26. Dezember 2012 in Kinderleben veröffentlicht.

Stille Post

Bei uns auf Arbeit ist es, wie überall, weit verbreitet, Geschäftigkeit vorzutäuschen, um unliebsamen Arbeiten aus dem Weg zu gehen. Ich kann das nur bedingt. Zumindest mag ich nicht tun, als wäre ich zu 150% ausgebucht, wenn es nur 80% sind. Eine Schwäche, ich weiß. Aber was will man machen.

Die Quittung bekam ich die letzten Tage: Ich bin jetzt Freiwillige.

Und das kam so:

Kollegin 1: „Ja, das Rehcnungschreiben bei $Gesellschaft wurde fast ein ganzes Jahr vernachlässigt. Alles lief nur auf Zuruf (unter uns, DAS ist wirklich bescheiden; Anm. von mir), nun müssen wir das aufarbeiten“
Ich *mitfühlend*: „Na, das ist ja ne Riesenaufgabe, vor allem jetzt, wo die F. (hat just gekündigt; Anm. von mir) weg ist.“
Kollegin 1: „Wir haben riesigen Rückstand, und zum Jahresabschluss am 18. muss alles drin sein und A. und ich, wir sind ja beide gerade erst neu dabei.“
Ich: „Ja, das ist nen ganz schöner Hammer, auch mit der Konsolidierung dann.. bekommt ihr denn jemanden neues?“
Kollegin 1: „Ja, die suchen schon. Aber du weißt ja, das geht nicht von jetzt auf gleich.*kurzepause* Hast du nicht Lust, uns zu helfen? *verzweifeltekulleraugen*“
Ich: „Naja, also ich hab 3/4 meiner Abschlüsse am 5. Januar durch. Aber ich habe versprochen, unten im ersten(meine Abteilung) bei der Vorerfassung auszuhelfen. Und überhaupt befürchte ich, dass ich mich mit so einer Aktion für die freie Stelle bewerben würde..“

$Gesellschaft ist eine unmenschliche Geldumschlagstation. Sie macht selbst keinen (großen) Gewinn/Verlust sondern schleust die Kohle nur von A nach B nach C – und zurück. Der dabei entstehende buchhalterische Arbeitsaufwand ist gigantisch und leider auch eintönig. Buchungsmaschinen wären hilfreich, wir haben aber leider nur Buchhalter. Niemand, ich betone NIEMAND, meldet sich jemals freiwillig, um $Gesellschaft zu beackern, da alle um den Aufwand und die ewig gleichen Abläufe wissen.
Dennoch, und das muss man auch sagen, hat es auch seinen Reiz. Wenn man es schafft, das Riesending rund am Laufen zu haben, dann ist das was Tolles. Laufende Abstimmung, Monatsabschluss, Konzernkonsolidierung inklusive.
Überhaupt Konzern. Drecksarbeit – aber sicherer als die Dampfer, die nun nach und nach alle abgewickelt werden und für die es keinen Ersatz vor Ort geben wird. Die Dampfer gehen mittelfristig nach Singapur, der Konzern bleibt in Hamburg.

Dann am Montag früh (jau, ich arbeite auch am 24.12.) im Bus:
Kollegin 2: „Ich habe gehört, du hast dich freiwillig gemeldet, um bei $Gesellschaft aufzuräumen..“
Ich: „…?!“

Tja, nun muss ich wohl mit meinem Chef reden, um nicht „wortbrüchig“ zu werden. Aber erst wenn der Löwenteil meiner Dampfer fertig ist…

Dieser Beitrag wurde am 26. Dezember 2012 in Arbeitsleben veröffentlicht.

Passwortfrage

Aus reinem persönlichen Interessen habe ich den letzten Artikel mal unauffällig mit Passwort versehen.

Wer jedoch weiß, in welcher Stadt ich mich so rumtreibe, der sollte durchaus auch lesen können, was mich so umtreibt.

Dieser Beitrag wurde am 19. Dezember 2012 in Allgemein veröffentlicht.

Geschützt: A Storm Rolls In

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Dieser Beitrag wurde am 18. Dezember 2012 in Arbeitsleben veröffentlicht. Um die Kommentare zu sehen, musst du dein Passwort eingeben.

Liedrepertoire

Mein Kind verfügt mittlerweile über einen umfänglichen Liederschatz, aus dem sie schöpfen kann und mit dem sie uns regelmäßig beglückt.

Auf der Eisenbahn
Mit der Bimmelbahn, mag ich gerne fahr’n
Was müssen das für Bäume sein..
Laterne, Laterne.
Backe, backe Kuchen
Große Uhren machen tick – tack.
Ich gehe mit meiner Laterne.
In der Weihnachtsbäckerei (nur erste Strophe)
Wir Fröschelchen..
Die Kinder die sind da.. (? kenn ich nicht, scheint im Kindergarten gesungen zu werden. Danach zählt sie diverse Namen von Kindergartenkindern auf.)
Die Räder vom Bus
Der Karl, der Karl der Moik, Moik, Moik (ist auf meinem Mist gewachsen..)
Kam ein kleiner Teddybär
Hei, hei, Hoppsassa, der Herbst ist da.
Alle meine Entchen
1,2,3 – das Sprechen ist vorbei (ist eigentlich mehr ein gesungener Reim)
Guten Morgen in diesem Haus
Irgendein Nikolaus-Lied (das mir aber gerade entfallen ist – Alzheimer lässt grüßen.)
Oh Tannebaum

Puh! Ich hab bestimmt eins vergessen, aber man kann mein Kind auch mieten.
Für 500 Euro pro Stunde bringen wir auch eine eigene Kindergitarre mit 😉

Vom Nikolaus.

Hamburg, 6. Dezember.

Ich wecke meine Kleine mit den Worten: „Annika, der Nikolaus war da!“

Das Kind trabt schlaftrunken ins Wohnzimmer, wo der Nikolaus – so wie es sich gehört – etwas Schokolade in die Schuhe gestopft hat. Kind sieht’s, guckt, nimmt den Schokoboy aus dem Schuh und erklärt völlig nüchtern: „Hämpelmann! Hat Mama kauft.“

Ich versuchte, sie davon zu überzeugen, dass es nicht Mama war, die das Teil da reingesteckt hat, sondern der Nikolaus… woraufhin sie schlussfolgerte… „Hat Papa kauft.“

Äh..ja… Irgendwann gibste auf.

Das Wohnzimmer #3

Es geht, trotz Krankheitserregern an allen Fronten, voran.

Einmal zur aktuellen Sachlage.
Vor zwei Wochen wurde mit fleißiger Hilfe aus der Hauptstadt der Boden abgeschliffen, die Decke gestrichen,die Lampe verlegt, die Wände neu tapeziert, die Heizung lackiert, ebenso die Fenster- und die Türrahmen (die Türen selbst stehen noch aus..).
Danach waren wir alle ziemlich platt und mussten uns unseren Wehwehchen erst einmal hingeben.

Nichts desto trotz sind einige Neuerungen zu notieren:
Rodd ist da. Rodd ist ein Lampenfuß vom IKEA. Der war neulich nicht verfügbar, weswegen ich im Internet meine Handynummer angab, um informiert zu werden, wenn das gute Stück wieder da ist. Nunja, ich habe bis heute keine SMS… wohl ein weiteres Glanzstück in der Reihe: „Höhepunkte der Möbelschweden-Logistik“ *autsch*.
Naja. Ist nicht so wichtig, wir haben das Ding ja jetzt.

Ebenfalls erworben haben wir einen zu Rodd passenden Lampenschirm, denn ganz ohne geht es ja nicht. (Hatte ich bereits erwähnt, dass ich die IKEA-Lampen toll finde? Endlich mal wieder vernünftige Lampenschirme und keine Halogen-spots oder massiven Glas-Lampenschirme! Danke, meine schwedischen Freunde!) Weiterhin kam nun auch ein praktischer Läufer zu uns. Langflor. 1,70m x 2,40m. Ein dunkles, sehr zurückhaltendes Grün. Dieser Teppich, mithin Lieblingsliegefläche für die halbe Familie, unterstreicht nun die wirklich schönen und vor allen Dingen bequemen spanischen Kolonialstilsessel *dreimalhachz!*, verströmt Gemütlichkeit und Wärme.
Das neue Wohnregal mit Bücher“wand“ existiert so noch nicht, den gleichen Zweck erfüllen einge Teile der alten Wohnwand derzeit. Eine passable Lösung, mit der es sich leben lässt. Das ehemalige Bild über der Couch (irgendeine Landschaft in man weiß nicht wo in orange) ist gewandert und schmückt nun schon seit zwei Wochen den Esstisch. neu hinzugekommen ist weiterhin das gute alte Billy, nun wieder voll bestückt und, wie schon vor einigen Tagen gezeigt, bunt sortiert.

Was noch fehlt:
1. Ein Wandbehang für über den Stühlen. Bislang zielen wir hier auf einen Kunstdruck (Orginal geht leider nicht – Kleingeld fehlt. Wäre aber eine Idee zu Weihnachten *lach*) von Monet. Wir denken an „Felder im Frühling“ oder „Weiße Seerosen“. Die Entscheidung und der Erwerb stehen aber noch aus, es ist noch einiges drin.
2. Der neue Esstisch sowie die bereits angeschafften, aber noch nicht aufgearbeiteten neuen Wohnzimmerstühle. Große Baustelle, da bisher kein genehmer bzw. wenn doch mal genehm, kein ernsthaft im Familienrat konsenzfähiger Tisch gefunden wurde. Knackpunkt hierbei ist die Kohle. Man kann sich vieles leisten, aber ab einer gewissen Preislage will man auch keine Kompromisse mehr machen – bzw., wenn man ehrlich ist, will man diese Preisklasse auch gar nicht erreichen. Es ist ein Esstisch, kein Dinnertisch für die Queen.
3. Der Raumteiler. Wir haben schon einige Lösungsvorschläge diskutiert, sind aber auch hier über den finanziellen Rahmen nicht glücklich. Wir werden also gelegentlich den Möbelschweden unsicher machen auf der Suche nach Inspiration, die Kleinanzeigen werden ja schon länger überwacht.
4. Das Aquarium. Kommt Zeit, kommt Rat.
5. Die Türlackierung. Außerdem die Abschlussleisten vom Fußboden. Das dauert auch noch ein paar Tage. Im Moment liegen die Prioritäten auf Wohnlichkeit und Gemütlichkeit.

Fotos gibt es auch… demnächst. Oder manchmal auch im Fratzenbuch, da geht das Hochladen fixer als hier 🙂

Stilblüten

Eine meiner Lieblingskonversationen derzeit:

Mama/Papa: „Na, Annika, was habt ihr heute im Kindergarten gemacht?“
Annika: „Gschubst!“

gern ergänzt durch folgendes:
Mama/Papa: „Wer hat dich denn geschubst?“
Annika: „Liliana!“
Mama/Papa: „Hast du auch geschubst?“
Annika: *stolzwieoskar* „Jaaah!“

Dieser Beitrag wurde am 30. November 2012 in Allgemein veröffentlicht.