Er: „Ja, könnten Sie denn auch etwas früher anfangen?“
Ich: „Hmm, naja, also grundsätzlich ginge das schon. Aber eigentlich hatte ich auf etwas Freizeit gehofft, also echte Freizeit. Es hängt aber davon ab, wie schnell die Eingewöhnung meiner Tochter in der KiTa geht. Vorgesehen sind vier Wochen, wir fangen Anfang August an…“
Er: „Und wie lange schätzen Sie, dass es dauert?“
Ich: „Ich schätze vier Wochen?! Das kann ich nicht schätzen, das hängt vom Kind ab.. und ich möchte da jetzt auch nicht unnötig Druck reinbringen Ich muss auch abwarten, wie sich das Ganze entwickelt, zumal ich da auch noch gar keine Erfahrung habe.“
Er: „Wir hätten sie schon gern etwas früher wieder hier..“
Ich: „Soso, hört jemand zum 31.8 auf? Habt ihr Personalengpässe? Mitten im Jahr?! Ja, ich kann Ihnen aber leider nicht versprechen, dass es früher klappt. Es kann klappen, oder auch nicht. Wie gesagt, es hängt davon ab, wie schnell sich das Kind eingewöhnt..“
Er: „Na gut, verbleiben wir so, dass Sie sich eine Woche bevor Sie anfangen können melden und dann organisieren wir das.“
Ich: „In Ordnung.“
Wieso kommt es denen auf zwei Wochen an?
Ich meine, ich weiß, dass ich meinen Job ganz gut mache, aber SO dringend, wie die Firma seit Monaten tut, brauchen sie mich dann doch nicht. Dafür bin ich einfach zu weit unten in der Maschinerie.