Neue Selbsthilfegruppe, neues Glück.

Nachdem ich unser alten Selbsthilfegruppe ja ab April die rote Karte zeige, habe ich mich doch noch einmal entschlossen, eine Selbsthilfegruppe zu testen. Preislich liegt die neue Gruppe bei etwa 1/4 (kein Schreibfehler 😉 ) der alten, hinzu kommt ein kurzer Anreiseweg, d.h. 10 Minuten Fußmarsch vs. ÖPNV für 5,50 pro Tag. Also ökonomisch sind wir jetzt besser als vorher aufgestellt. Dafür haben wir keinen Dipl. Psych. als Kursleiter sondern eine Dipl. Biologin.. Also keine Fachgespräche über (vermeintlich) gestörte Kids mehr. YES!

Heute also dann erste Kursstunde.
Die Grundvoraussetzungen waren denkbar schlecht, wir zahnen nämlich und haben entsprechend durchwachsene Nächte. Außerdem liegt aufgrund unseres Heimaturlaubs offenbar ein latentes Schlafdefizit vor, das wir aber hoffentlich gestern abgehakt haben (6 Stunden Tagesschlaf zusätzlich. Uffz.)

Eine kleine Gruppe, die fünf Kinder sind zwischen 12 und 14 Monaten alt, Annika ist die Älteste und auch die einzige, die schon läuft. Keine Übermuttis, nette Kursleitung. Ersteindruck: Top!

3 Gedanken zu „Neue Selbsthilfegruppe, neues Glück.

  1. Wunderbar! Bei uns war der Kurswechsel auch eine sehr gute Idee. Weg von einem Kurs mit überambitionierter Psychologin zu einem Kurs mit netter Sozialpädagogin. Obwohl die ja manchmal schlimmer sind als die Psychologen, ist unsere Kursleiterin herrlich normal und es gibt keine Gespräche über Psycho-Störungen…

  2. Toll, das die neue Gruppe einen besseren Eindruck hinterlässt. Manchmal finde ich eine kleine Gruppe viel besser. Nicht so ein Gewusel.
    Ich drück die Daumen, das sich der positive Eindruck bestätigt.

    Zahnen ist doof… wir haben danke zahnen und Infekt auch durchwachsene Tage und Nächte. Hab nen kleinen Anhänger momentan 😉

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